Neben den Töpfern belieferten auch die Ziegler die Burg und das Kloster auf dem Gotthardsberg mit ihren Waren. In erster Linie handelte es sich dabei um Dachziegel – anfangs Hohlziegel, später Flachziegel – sowie um Bodenfliesen. Aus zerbrochenen Ziegeln ließen sich Spielsteine für das Mühlespiel schlagen.



© Harald Rosmanitz, Partenstein 2020