Der Bestand an Knochen auf einem Kloster, der bei Ausgrabungen zu Tage tritt, setzt sich einerseits menschlichen, andererseits aus tierischen Resten zusammen. Letztere sind wichtig, um die Speisegewohnheiten der Bewohner der Burg und später des Klosters genauer umreißen zu können.

Eine auf dem Gotthardsberg vergleichsweise kleine Gruppe bilden tierische Knochen oder Geweihteile, die zu eigenständigen Werkzeugen wie Kämmen oder zu Besätzen für Kästchen und zu Messergriffen weiterverarbeitet wurden.


Knochen & Geweih

 


© Harald Rosmanitz, Partenstein 2020