Die Gemeinde Partenstein liegt ca. 6 km nördlich der Stadt Lohr am Main am Zusammenfluss der Lohr und des Aubaches. Mit knapp 2900 Einwohnern1 gehört sie zu den größeren Gemeinden im zentralen Spessart und wird in der Umgebung nur von der Nachbargemeinde Frammersbach mit ca. 4500 Einwohnern übertroffen. Mit 10,47 km2 ist die Gemeindefläche im Spessartweiten Vergleich relativ gering. Dies ist darin begründet, dass das Gemeinde Partenstein wie auch die benachbarten Kommunen von ausgedehnten Wälder umgeben sind, die als Staatsforsten geführt werden, wie z.B. der sogenannte Partensteiner Forst. Im ortseigenen Gewerbegebiet „Lindenbrunnen“ gibt es noch einige produzierende Betriebe mit zahlreichen sozialpflichtigen Arbeitsplätzen vor Ort, darüber hinaus bedingt die gute Verkehrsanbindung, dass viele Erwerbstätige in den Raum Lohr am Main oder sogar in den Raum Würzburg auspendeln. Die B 276 als wichtige Nord-Süd-Verbindung im Spessart führt durch Partenstein. Darüber hinaus profitiert Partenstein von der Lage an der Eisenbahnstrecke Aschaffenburg-Würzburg.
Ausgehend vom historischen Ortskern, der sich laut Topographischem Atlas von Bayern ausschließlich nördlich der heutigen Bahnlinie an der Lohr erstreckte2, hat sich der Siedlungsbereich seit Mitte des 19. Jahrhunderts schätzungsweise vervierfacht. Es wurden zunehmend die nordöstlich angrenzenden Unterhänge im Beriech Torgrund und Roßbach erschlossen und bebaut. Darüber hinaus entwickelten sich Neubaugebiete südlich des Aubachs im Beriech der Flur Gefäll bis in den Reichengrund hinein. Dadurch, dass die Siedlungsgebiete die verschiedenen Talzüge nachahmen, hat die Siedlungsfläche im Kartenbild etwa das Aussehen eines Schmetterlings.
Die besondere topographische Lage im Bereich des Zusammenflusses zweier größerer Spessartgewässer, war sicher ein Faktor für die Gründung der Ortschaft Partenstein, wie auch für die Entstehung der Burg Bartenstein. Neben den Hauptgewässern Aubach und Lohr sind auch die zahlreichen tributären Fließgewässer zu erwähnen, die teils mit gestrecktem und schon fast klingenartigem Längsprofil den Hauptgewässern zufließen, wie z.B. im Schnepfental und im Morschgrund. Die größeren Tributäre besitzen einen parabelförmigen Längsverlauf mit einem angedeuteten Sohlenbereich im Talquerprofil, wie z.B. Reichengrund und Roßbach.
Im Bereich Partenstein wird die uneinheitliche Benennung der erwähnten Fließgewässer deutlich. Während der Topographische Atlas beide Hauptgewässer als „Lohrbach“ erwähnt, wird aktuell in die Lohr und den Aubach differenziert. Die Lohr entspringt in Flörsbachtal beim Ortsteil Lohrhaupten. Der Aubach hingegen bei Wiesen im Bereich des Wiesbüttmoores. Der Aubach nimmt bei Wiesthal den Lohrbach auf, der bei Heinrichsthal entspringt. Je nachdem welches der beiden Gewässer man als Hauptgewässer betrachtet, hat man in der Vergangenheit auch das Hauptgewässer aus der Umgebung Heinrichsthal, Heigenbrücken, Wiesen und Wiesthal als Lohrbach bezeichnet. Der Name Lohr für das nördliche Hauptgewässer ist etabliert, wobei man das dazugehörige Tal häufig als Lohrgrund bezeichnet hat. Die alternative Bezeichnung „Grund“ für einen Talzug ist ohnehin im Spessart typisch und für die meisten Spessarttäler zu beobachten3. In den breiten Talsohlen sind heute noch Relikte der Wiesenbewässerung zu erkennen, die mindestens seit der frühen Neuzeit und noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts aktiv waren. Mit dem Ziel der Verlängerung der Vegetationsperiode und Düngung der Wiesenflächen, wurde Wasser aus dem Hauptgewässer abgeleitet, in komplexen Grabensystemen an die Wiesenflächen herangeleitet und schließlich in dünner Schicht über die Wiesen geführt. Dazu baute man in den Tälern mit breiter Talsohle die sogenannten Rückenwiesen, die auch als Siegener Rücken bekannt sind. Die Zulaufgräben im Scheitel der Rücken sind meistens zugegangen, meist werden aber die Ablaufgräben noch durch Feuchteanzeiger in der Vegetation, z.B. durch Binsengräser angezeigt. In Tälern mit kerbartigem Talquerprofil wurde die Hangbewässerung praktiziert, so z.B. eindrucksvoll dokumentiert im Haurain im benachbarten Frammersbach.
Die Klassifizierung der Hangneigungen verdeutlicht noch einmal den Kerbsohlencharakter der Hauptgewässer Lohr und Aubach. In Kombination mit der Schummerung ist aber auch eine deutliche Zweigliederung des Gebietes festzustellen. Durch das Kartenbild läuft eine Trennlinie von Südwest nach Nordost, die vor allem durch den Reichengrund nachgezeichnet wird. Südöstlich dieser Linie zeigt das Bild der Hangneigungen ein viel großzügigeres Relief mit großflächigen und gleichmäßigen Steigungsbereichen zwischen 10° und 20° Hangneigungen. Die Steigungsbereiche gehen unmittelbar in ausgedehnte Flachbereiche über, die eine zusammenhängende Hochfläche ausbilden. Dies Hochflächen erreichen südlich von Partenstein am Dicken Rohn 503 m über NN, am Müsselberg östlich der Ortschaft 478 m über NN und auf der angrenzenden Sohlhöhe mit dem Stausee des Pumpspeicherwerkes ebenfalls 503 m über NN.
Nordwestlich der erwähnten Trennlinie zeigt das Bild der Hangneigungen ein kleingliedriges Relief mit zahlreichen Wechseln von Steilbereichen in den klingenartigen Tälern und Flachbereichen entweder als Riedelflächen, die den Höhenrücken vorgelagert sind oder als Höhenrücken. Diese sind nicht als breite Flächen ausgebildet, sondern eher als ‚schmaler Grat‘ von ca. 100 m Breite. Dies ist deutlich am Höhenrücken im Zwickel zwischen Lohr und Aubach zu sehen. Der erwähnte Höhenrücken läuft in Richtung Zusammenschluss der Täler nicht gleichmäßig spitz zu, sondern verschlankt sich durch einen Talmäander der Lohr noch einmal deutlich in einen schmalen Sporn am sogenannten Schloßberg. Diese Position ist prädestiniert für eine mittelalterliche Wehranlage und wurde als Standort für die Burg Bartenstein gewählt. Der Bergsporn erreicht an der Burg Bartenstein noch Höhen von 204 m über NN und liegt damit noch rund 50 m höher als die Sohlen der umgebenden Täler.
Die beschriebene Zweigliedrigkeit ist auch im Bild der Höhenschichten, ergänzt durch Verebnungen deutlich. Das großzügige Relief im Bereich der Sohlhöhe und des Dicken Rohn wird auch durch die großflächigen Verebnungen deutlich, die auf der Grundlage des Isohypsenbildes kartiert wurden4. Kleingliedriger sind die Verebnungen nordwestlich von Partenstein ausgebildet. Die Verebnungen im Bereich der Höhenrücken veranschaulichen den insgesamt treppenartigen Aufbau mit einem Wechsel von Kuppen-, Riedel- und Paßflächen. Hervorzuheben sind die Riedelflächen, also Flachbereiche, die ein tieferes Flächenniveau repräsentieren und durch die Taleinschnitte in viele sichelförmige Flächen gegliedert sind. Diese Riedelflächen sind im 300 m bis 340 m über NN-Niveau lokalisiert. Die Riedel sind entlang des Aubachs, aber auch nördlich von Partenstein entlang der Lohr verbreitet. Letztere werden auch als potenzielle Standorte prähistorischer Siedlungsstellen angesehen.
Geomorphologisch betrachtet liegt Partenstein mit der Burg Bartenstein am Beginn eines Durchbruchtales. Bei großräumiger Betrachtung des Gebietes fällt auf, dass sich die Lohr (der Lohrbach) durch den Höhenzug Dicker Rohn-Sohlhöhe durchgearbeitet und eingetieft hat. Im Isohypsenbild fällt auf, dass der Lohrbach aus einem Gebiet mit niedrigeren Höhenniveaus kommend, auf einen massiven und hochgelegenen Bergrücken zuläuft. Dieses Phänomen verwundert zunächst, wenn man die Situation morphogenetische falsch interpretiert. Von den aktuellen Oberflächenformen her hätte sich das gesamte Lohrsystem anders orientieren und einen anderen Abfluss wählen müssen. Das Gewässersystem hätte sich z.B. bei Heigenbrücken an den Hirschhörnern im 400 m über NN- Niveau in Richtung Aschaff-System orientieren können. Stattdessen durchbricht die Lohr einen 500 m hohen Bergrücken, um bei Lohr in den Main zu münden. Vergleichsweise kuriose Gewässerverläufe gibt es im Spessart auch an anderen Stellen. Auch die Kahl durchbricht den Hahnenkamm-Höhenzug (400 m über NN) obwohl sie bei Feldkahl im 300 m über NN-Niveau der Aschaff hätte zuströmen können. In gleicher Weise durchbricht die Hafenlohr bei Rothenbuch/Lichtenau den Geierskopf-Höhenzug. Aber auch aus anderen Mittelgebirgsregionen ist Vergleichbares zu beobachten, z.B. im Bereich der Altmühl und der Fränkischen Alb.
Diese Gewässermorphologie ist nur zu erklären, wenn man diese im Kontext der kreidezeitlichen bis tertiären Landschaftsgeschichte betrachtet. Im tropenähnlichen Klimaumfeld waren überwiegend chemische Verwitterungsprozesse aktiv, die den Gesteinsuntergrund tiefgründig erfassten5. Die Oberfläche wurde durch Spülprozesse und durch die chemische Lösung im Untergrund beeinflusst, so dass sich eine überwiegend flache, ungegliederte Landschaft entwickelte. Diese wird auch als Rumpffläche bezeichnet. Fließgewässer konnten sich im Rahmen ihre Fließdynamik (verwildert oder mäandrierend) nahezu uneingeschränkt umorientieren. Die zuvor erwähnten Höhenunterschiede waren in diesem Abschnitt der Flussgeschichte nicht vorhanden. Die unterschiedlichen Flächenniveaus sind nun mit einer Änderung des Klimas und damit der Intensität der Verwitterung am Ende des Tertiärs in Verbindung zu bringen. Während zuvor eine undifferenzierte Flächenbildung möglich war, beschränkte sich diese nur noch auf Teilbereiche. So wurden einzelne Bereiche aufgrund der reduzierten Flächenbildung relativ als Höhenrücken herauspräpariert, während andere Bereiche meist im Zusammenhang mit staunassen Verhältnissen unverändert intensiv verwitterten. Die Flächenbildung funktionierte dort auch im veränderten Klimaumfeld und die Oberflächen wurden sukzessive erniedrigt. Am Beispiel der Haßberge/des Steigerwaldes wurde dieses Phänomen als „restriktive Flächenbildung“ beschrieben6. So entstand im Einzugsgebiet der Lohr ein niedrigeres Flächenniveau bei ca. 400 m über NN, das heute noch im einheitlichen Niveau der Höhenrücken dokumentiert ist. Im Bereich der Solhöhe und Dicker Rohn liegen die Flächen bei ca. 500 m über NN, die letztlich ein Stück endtertiäre Landoberflächen repräsentieren.
Das Gewässersystem der Lohr hat diese Tieferschaltung der Landoberflächen mit vollzogen. Dabei hat sich das Gewässer stetig in den Untergrund durch sanfte Tiefenerosion eingeschnitten. Es fand keine Änderung der Fließrichtung statt, was für eine sehr gleichmäßige und langsame, teils Jahrmillionen andauernde Erniedrigung der Landoberfläche spricht. Gerade im Bereich Solhöhe-Dicker Rohn konnte der Eintiefungsprozess im Betrag mit der Erniedrigung der Landoberfläche mithalten, so dass das aszendente Durchbruchstal der Lohr in diesem Bereich entstehen konnte. Das Gebiet im Ober- und Mittellauf der Lohr, des Lohrbaches und des Aubaches ist insgesamt beckenartig und großräumig in die Spessarthochfläche eingesenkt, so dass dieser Bereich als „Intramontanes Becken Baßberg-Sailhöhe“ bezeichnet wurde7.
Auch geologisch ist die beschriebene Zweigliedrigkeit des Kartenausschnittes deutlich erkennbar. Während im Gebiet des Intramontanen Beckens, also nordwestlich von Partenstein die Einheiten des Unteren Buntsandsteins zu Tage treten. Sind es im Bereich Solhöhe-Dicker Rohn die Einheiten des Mittleren und die unteren Schichten des Oberen Buntsandsteins. Im oberen Buntsandstein in der Umgebung der Sohlhöhe wurden Abdrücke im Sandstein nachgewiesen, die von einer frühen Entwicklungsstufe eines Dinosauriers stammte. Die Sandsteinlage hat daraufhin nach der Gattung Chirotherium den Namen „Chirotherienschiefer“ erhalten8. Der Untere Buntsandstein kommt in diesem Bereich nur an den Unterhängen der Talflanken der Lohr und im Maintal vor.9
Grundsätzlich ist das Nebeneinander der Gesteinsschichten in der Geologischen Karte durch eine unterschiedliche Abtragung begründet. Die Gesteinsserien lagern übereinander in einer Abfolge von den älteren Schichten im Unteren Buntsandstein und den jüngeren Schichten im Oberen Buntsandstein. Die oben beschrieben Verwitterungs- und Abtragungsdynamik unter tropenähnlichen Bedingungen in der Kreidezeit und im Tertiär im Übergang zu kaltzeitlichen Bedingungen der Eiszeiten war für diese asymmetrische Ausbildung der Landoberfläche verantwortlich.
Im Bereich der Burg Bartenstein sind die unteren Gesteinsserien des Buntsandsteins ausstreichend. Innerhalb dieser Einheit sind es wiederum die oberen Schichten der Calvörde-Folge mit dem sogenannten Dickbank-Sandstein. Dieser Sandstein ist fein- bis mittelkörnig, braunrot, teils hellgrau gestreift und insgesamt sehr einheitlich ausgeprägt. Gesteinsbänke bis 3 m Mächtigkeit sind keine Seltenheit. Insgesamt sind die Schichten dieser Einheit bis zu 80 m mächtig10. Sie sind mit teils abgewandelten Merkmalen in vielen Steinbrüchen entlang des Maintals im Mainviereck aufgeschlossen. Prototypisch ist der Steinbruch im Stadtgebiet von Miltenberg zu erwähnen, wo auch die ursprüngliche Bezeichnung des ‚Miltenberger Sandsteins‘ herrührt. Die Schichten des Dickbank-Sandsteins sind am Bahnhof Partenstein und dem anschließenden Parkplatz sehr eindrucksvoll erschlossen. Die Bankung ist in diesem Bereich geringmächtig, daneben ist eine kleingliedrige Klüftung zu beobachten. Auch im Halsgraben sind einzelne Gesteinspartien neben Versturz erschlossen.
Die unteren Schichten der Calvörder-Fromation mit dem ECK’schen Geröllhorizont und dem Heigenbrücker Sandstein lagern demnach im Untergrund und sind obertägig nicht anstehend. Erst talaufwärts Richtung Heigenbrücken (Typlokalität) sind diese Schichten wieder angeschnitten. Oberhalb der Burg Bartenstein lagern im weiteren Verlauf des Schloßberges die Schichten der Bernburg-Formation mit dem Basissandstein und dem Tonlagensandstein.
Noch zu erwähnen ist das Störungssystem, das fränkischen Richtungen im westlichen Teil folgt. Die Störungen gehen im östlichen Kartenausschnitt in herzhynische Richtungen über. In diese Störungen erfolgte eine Schwerspatmineralisation, die entsprechend gangartige Lagerstätten ausbildete. Auch am Schloßberg und in der Fortsetzung dieser Störung im Reichengrund wurden Baryte nachgewiesen. Bergmännisch wurden die Schwerspatlager vorwiegend auf der östlichen Talseite der Lohr im Roßbachgrund und im Schnepfental abgebaut. Zahlreiche linear angeordnete Pingen, ein mutmaßlicher Standort eines Förderturmes über einem Förderschacht, (Marienschacht) sowie eine Verladerampe zeugen von dem ehemaligen, unter anderem für die wirtschaftliche Entwicklung Partensteins bedeutenden Schwerspatabbau. Jüngere, restriktive eiszeitliche oder nacheiszeitliche Sedimente sind nur partiell als Reste von Löß und Fließerden kartiert. Lößreste z.B. im Roßbachgrund sind als Akkumulationen nach Erosion und Umlagerung zu sehen. Lediglich am Müsselberg hat sich eine größere Lößablagerung erhalten. Die breiten Talsohlen dürften in mehreren Metern Mächtigkeit junge Sedimente in Form von Kiesen und Sanden oder aus umgelagertem Löß führen. Sie sind noch meist unerforschte geologische Archive der jüngeren Landschaftsgeschichte.
Die geologischen Gegebenheiten haben nur bedingt einen Bezug zu den aktuellen Nutzungsstrukturen. Typisch für den Sandstein-Spessart ist die dominierende Waldbestockung. So auch im Bereich des Kartenausschnitts der Karte der Landnutzung. Dabei dominieren die Laubhölzer und untergeordnet die Mischwälder. In der Umgebung von Partenstein und in westlichen Gebieten sind Nadelholzbestände verbreitet. Vor allem im nördlichen Spessart sind Nadelhölzer Bestandsbildend. Die Nadelholzwälder wurden im Wesentlichen im Anschluss an den Betrieb von Glashütten und die begleitende Köhlerei gezielt angelegt. Auch wenn Nadelhölzer natürlicher Weise nicht zum Artenspektrum des Spessartwaldes gehören, so wurden sie dennoch als schnell wachsende Baumarten zunächst zur Verbesserung der devastierten Böden im 18. und 19. Jahrhundert eingebracht. Nadelholzbestände symbolisieren daher oft eine Nachnutzung, im Bereich von Partenstein vermutlich auch der bergbaulichen Nutzung. Für eine landwirtschaftliche Nutzung bieten sich die Riedelflächen an, die im Bereich Talflanken im mittleren Höhenniveau als Verflachungen eingeschaltet sind.
- https://de.wikipedia.org/wiki/Partenstein
- http://www.geoportal.bayern.de/bayernatlas
- Dieter Mollenhauer, Im Hochspessart sind die Berge eigentlich nur breite Höhenrücken. Den Geyersberg muß man suchen, in: Spessart. Monatszeitschrift für die Kulturlandscahft Spessart (1985), S. 1011.
- Jürgen Jung, GIS-gestützte Rekonstruktion der neogenen Reliefentwicklung tektonisch beeinflusster Mittelgebirgslandschaften am Beispiel des Spessarts (NW-Bayern, SE-Hessen). (masch. Dissertation am Geographischen Institut der Universität.Würzburg), Würzburg 2006.
- Peter Felix-Henningsen, Die mesozoisch-tertiäre Verwitterungsdecke (MTV) im Rheinischen Schiefergebirge, in: Relief, Boden, Paläoklima 6 (1990).
- Kai-Wiliam Boldt, Entwicklung von Schichtstufenlandschaften durch restriktive Flächenbildung. Das Beispiel der fränkischen Haßbergstufe und ihres westlichen Vorlandes, in: Peteranns Geographische Mitteilungen 141 (1997), S. 263–278.
- Jürgen Jung, GIS-gestützte Rekonstruktion der neogenen Reliefentwicklung tektonisch beeinflusster Mittelgebirgslandschaften am Beispiel des Spessarts (NW-Bayern, SE-Hessen). (masch. Dissertation am Geographischen Institut der Universität.Würzburg), Würzburg 2006.
- Ralf Scheinpflug, Chirotherien-Fährten aus dem östlichen Spessart, in: Der Aufschluss 28 (1977), S. o. S., S. 114.
- Josef Schwarzmeier, Winfried Weinelt, Erläuterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1:100 000 Naturpark Spessart, München 1981.; Ralf Scheinpflug, Main-Spessart-Geologie, Lohr a. Main 1992.
- Josef Schwarzmeier, Geologische Karte von Bayern. Blatt Nr. 5923 Rieneck, Augsburg 2013.