Grabungsprojektwoche der Grundschule Wirtheim
Die versammelte Grabungsmannschaft aus mehreren Archäologen-Generationen
Vom 23. bis 26. Juni 2014 beteiligte sich die Grundschule Wirtheim im Rahmen eines mehrtägigen Projektes aktiv an den Ausgrabungen am Ringwall. Dabei erhielten die Schülerinnen und Schüler in sämtliche Arbeitsbereiche der Archäologen: das Freilegen, die Dokumentation, die Vermessung und die Fundbearbeitung. An allen vier Tagen waren zwischen zwei und vier Nachwuchsarchäologen von den eigentlichen Grabungsarbeiten freigestellt. Sie sammelten als „Journalisten“ Informationen zur Ausgrabung, interviewten ihre Mitschüler und bereiteten das Tagebuch vor.
Zunächst gab es für die Schüler eine Einführung in Arbeitsweise und Arbeitssicherheit, ...
... damit niemand mit einer Beule oder gar Schlimmerem nach Hause kam.
Die Gruppe teilte sich auf drei verschiedene Schnitte auf.
Auch die Journalistengruppe legte eifrig mit den Recherchen los ...
... und ließ niemanden bei ihren Interviews aus.
Gespräche hielten gelegentlich von der Arbeit ab, ...
... doch die Motivation war sehr hoch.
Natürlich hatte auch die Klassenlehrerin ein Auge auf ihre Schützlinge.
Graben in Formation - im Team kommt man schneller voran.
Arbeitsteilung: Einer war immer für das Ausleeren der Eimer zuständig ...
... und auch die Schubkarre war ständig voll.
An allen Ecken wurde fleißig gearbeitet ...
... unter investigativer Beobachtung der Journalisten.
Fast wie in einem Ameisenhaufen.
Zudem mussten noch etliche Fachfragen erörtert werden.
Endlich: Wer so fleißig gräbt, hat sich die Pause redlich verdient.
Endlich: Wer so fleißig gräbt, hat sich die Pause redlich verdient.
Was ist denn das?
Systematisch vorgehen will auch gelernt sein.
Das mit dem Zeichnen ist ja gar nicht so einfach.
Einige Eltern begutachteten die Arbeit ihrer Jungarchäologen.
Hier finden Sie die Ergebnisse des „Journalisten-Teams“ der Grundschule Wirtheim:
