Am vierten Projekttag stellte sich schon eine Art Routine ein.
Und weiter ging es in unserer Reise in das Mittelalter.
Im Zentrum der Betrachtung standen Alltagsgegenstände, ....
.... wie wir sie in ähnlicher Form auch heute noch benutzen.
Beispielsweise der Spaten: ....
... er war zu Beginn des 15. Jahrhunderts ganz ähnlich konstruiert wie ein heutiger.
Gefäße ....
... hatten einen ganz bestimmten Zweck zu erfüllen.
Manche Besonderheit der Tüllenkanne bedarf einer Erläuterung.
Lenny war beim Hornblasen sofort mit von der Partie.
Andere taten sich deutlich schwerer, das gute Stück zum Klingen zu bringen.
Frauenmode - gestern und heute
Wolle ...
... wurde zu einem Faden verzwirnt.
Nicht jeder(man) beherrscht das Spinnen.
Ein Anhänger mit Koralle sollte vor dem bösen Blick schützen.
Mit einem Pilgerzeichen konnte man zeigen, dass man weit in der Welt herumgekommen war.
Einfach aber funktionsfähig - ein mittelalterlicher Spiegel
Nach der Theorie wieder die Praxis:
Heute ging es darum, ...
... die Unterbrechung der hangparallelen Mauer zu untersuchen.
Dafür muss ....
... ordentlich Erde abgetragen werden.
Irgendwann fehlt die Lust, weiter Schubkarre zu fahren.
Dann wird eben ...
... mit Eimern weitergearbeitet.
Michael ...
... war wieder mit "seiner Mädelstruppe" zugange.
Der Spaten lässt sich auch mit Hüpfen in die Erde stechen ...
... oder gar nicht.
Dann eben Schubkarrenfahren
Lenny hat da deutlich mehr Kraft.
Manchmal muss auch feineres Werkzeug eingesetzt werden.
Sabrina ...
... arbeitete mit ihrer Gruppe ...
... im Schnitt auf der Hügelkuppe.
Dort hat man sich schon ordentlich tief in die Erde gegraben.
Ein Regenwurm ... die Begeisterung hält sich in Grenzen
Auch in diesem Schnitt ...
... stellte das Abfahren des Abraums ...
... das Team vor immer neue Herausforderungen.
Kartrin ...
... ist derweil mit ihrer "Crew" ...
... beim Säubern des Schnittes ordentlich vorangekommen.
Ein guter Ausgräber will gut ausgestattet sein.

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