Im Jahre 2015 war es an der Zeit, die Ergebnisse der umfassenden Sanierung der nördlichen Umfassungsmauer und des „Steinernen Hauses“ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Anlass dafür bot der Tag des offenen Denkmals am 13. September. Bei durchwachsenem Wetter nutzen vor allem die Grabungshelfer aus Amorbach und aus Weilbach die Gelegenheit, die Grabung nochmals genauer in Augenschein zu nehmen. Die ArGe Gotthardsberg kümmerte sich um Grillwürstchen und Getränke.

Solche auch in der Vorbereitung vergleichsweise kleine Verantaltungen sorgen dafür, das Grabungsprojekte wie der Gotthardsberg den Ortsansässigen immer wieder in Erinnerung gerufen werden und das Denkmal nicht in den Dornröschenschlaf zurückfällt, aus dem es 2010 gerissen worden ist.