Neben Kienspanhalten, wie sie auch von der Burg Bartenstein bei Partenstein (erstes Drittel 14. Jh.) und von der Burg Hauenstein bei Krombach (letztes Drittel 14. Jh.) bekannt sind, nutzte man auf dem Kloster Elisabethenzell Öllampen aus Keramik und Glas zur nächtlichen Beleuchtung. Der Einsatz von Kerzen, die in aufwändig geschmiedete Kerzenleuchter gesetzt wurden, darf in diesem Zusammenhang als ungewöhnlicher Luxus bezeichnet werden, bestanden doch sämtliche Kerzen aus hochpreisigem Bienenwachs.
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© Harald Rosmanitz, Partenstein, 2019