Kopie eines römischen Weihesteins in Originalbemalung

Stockstadt wurde von den Faktoren Verkehr und Besiedlung beeinflusst – in der Römerzeit durch das Kastell, im Mittelalter durch die Grenzlage zwischen dem Erzstift Mainz und der Grafschaft Hanau. Heute prägt das Ortsbild die Papierfabrik, die auch den Wohlstand und die Siedlungsbautätigkeit im 20. Jahrhundert förderte. Darüber hinaus ist das Zollhaus aus dem 16. Jahrhundert sehenswert. Außerhalb des Ortes führt der Kulturweg in den Hübnerwald und am Fluss Gersprenz entlang. Der Hübnerwald wird von der Hübnergenossenschaft verwaltet, die in ihrer Art einzigartig in Bayern ist. Im Hübnerwald steht die Info-Tafel zum Thema Archäologie in Stockstadt. Auch geologisch hat Stockstadt einiges zu bieten, wie sich an der Station im Steinbruch zeigt.

 

Startpunkt                       Stockstadt_GPX                       Länge

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Unsere Wanderempfehlung:

Der Kulturweg führt vom Friedhof durch den Ort Stockstadt mit den Stationen Zollhaus und Siedlung. Durch den Oberhübnerwald geht es dann zur hessischen Landesgrenze und zu den Hügelgräbern. Danach folgen die Stationen Papiermühle, Hübnerwald und Steinbrüche, bevor wieder der Startpunkt erreicht wird. Es ist ein geringer Höhenunterschied zu überwinden. Folgen Sie der Markierung des gelben EU-Schiffchens auf blauem Grund auf einer Länge von 9km.

Durch Anklicken der entsprechenden Bildbereiche gelangen Sie
zu den hochauflösenden .pdf-Dateien der jeweiligen Tafeln:

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