Im Areal des Klosters Elisabethenzell fanden sich insgesamt fünf eiserne Meißel. Ihre Propotionierungen und Klingenbreiten verdeutlichen, dass diese ganz unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen hatten.

Besondere Beachtung verdient ein schmaler Meißel mit leicht ausladender Klinge (re). Er dürfte um 1300 zur Feinbearbeitung von Holz in Gebrauch gewesen sein. ein ähnlicher Meißel stammt von der Burg Wahlmich.

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© Harald Rosmanitz, Partenstein, 2018